ANDRES LASZLO SR.

Eines Nachts hinterlässt eine anonyme Person einen Brief und einen drei- oder vierjährigen Jungen an der Tür unseres Protagonisten. "Lieber Kurt, ich habe dir unseren Sohn gebracht..." steht im Brief. Wo eigentlich der Namenszug sein sollte, herrscht blanke Leere - und genau die Stille dieser Leere löst das große Drama im Leben unseres Protagonisten aus. Ein Mann, der allen Erinnerungen abschwor, sämtlicher Liebe und Zuneigung, findet sich als Sklave der Notwendigkeit wieder, einen schon längst vergessenen Teil seiner Vergangenheit wiederzufinden. Er weiß nur nicht welchen.